Die Reinkarnationserfahrungen
Aus den Untersuchungen von einem Kanadischen Arzt und Psychiater Dr. Joel L. Whitton PhD (Life between Life – Scientific exploration into the void separating one incarnation from the next), der in Toronto praktizierte Arzt, sagt, dass wir selbst Herausforderungen in unserem Leben suchten, um sie zu überwinden. Aus der Überwindung der Herausforderungen entwickeln sich neue Qualitäten. D.h., wir haben den Skript unseres Leben selbst geschrieben und natürlich auch mit Helfer. Und das Resultat hängt von unserer Arbeit ab, ob wir die Herausforderungen gewachsen sind oder nicht.
In Jenem größeren, aber unbewussten Teil unseres Ichs (subconscious mind/Unterbewusstsein) wissen wir nämlich ganz genau, weshalb wir heute eine bestimmte Erfahrungen machen müssen, um auf der Ebene der Seele daraus zu lernen. Es ist nur das im Vergleich kleinere bewusste Ich (conscious mind), das es nicht weiß. In unseren Seele erkennen wir jedoch den Zusammenhang und lernen aus dieser Lektion, obwohl unser Verstand keine Ahnung davon hat.
Die Reinkarnationserfahrungen in der Rückführung lässt uns nicht nur verstehen, warum wir mit bestimmten Problemen oder wiederkehrenden Situationen konfrontiert sind, sie hilft auch aus der Welt zu schaffen. Werden nämlich negative Gefühle, die aus der Vergangenheit stammen, noch einmal in der Uhrsituation nacherlebt, so können sie aufgelöst und für immer verabschiedet werden. Ein Indiz dafür, dass Reinkarnation kein theoretisches Konstrukt ist, sondern tatsächlich erlebt werden kann, ist die heilsame Wirkung, die Rückführungserlebnis oft haben. Das Rückführungserlebnis kann uns auch schon für das heutige Leben besser darauf vorbereiten, da uns echte Werte und wichtige Zusammenhänge bewusster werden. Diese Erfahrung sind nicht nur lehrreich, sondern befreien uns weitgehend von der Angst vor dem Sterben, die vielen von uns im Laufe der Zeit mehr oder weniger anerzogen wurde.
Selbst wer es im Leben leicht hat, kann von der Rückführung (Reinkarnationserfahrung) profitieren. Denn er erkennt, weshalb ihm heute bestimmte Dinge geschenkt werden, und auch worauf es ankommt, um diese Umstände nicht zu vertun oder missbrauchen.
Es wird berichtet, dass beim Sterben eine Art “Lebensfilme“ ablaufe, in dem man sein ganzes Leben rasch vorüberziehen sehe. Darüber wird fast nie in Rückführungen berichtet. Was offensichtlich geschehen ist, dass das im Gehirn (also im Körper), gespeicherten Gedächtnis übertragen wird. In einem modernen Gleichnis zu sprechen: Wenn wir den Computer herunterfahren, wird der Inhalt des RAM-Speichers (das Gehirn) auf die Festplatte (Seelengedächtnis) übertragen. Sonst gehen die Daten verloren. So wie ein Computer ein RAM von vielleicht 512 MB hat, aber eine Festplatte von 100GB Kapazität – also 200 Mal so viel – hat offensichtlich das immaterielle Seelengedächtnis (subconscious mind / Unterbewusstsein) eine enorm viel größere Kapazität als das Gehirn, denn es muss ja die Erfahrung vieler Leben speichern. Wenn nun der Körper “heruntergefahren“ wird, muss also auf das Seelengedächtnis übertragen werden, damit es nicht verloren geht. Ein kurzer, aber sehr schneller Datenstrom fließt da hinüber. Es läuft eine Art “Lebensfilme“ ab.
Wenn die Seele den Körper verlassen hat und lichtwärts strebt, kommt es offensichtlich zu einer Form von Bewusstseinerweiterung. Das im verkörperten Zustand bewusste Ich (conscious mind) wird eins mit dem unbewussten Ich (subconscious mind/Unterbewusstsein) und beide werden zu einem großen bewussten Ich. Es gab also kein unbewusstes Ich mehr, sondern alles ist bewusst geworden. Aus diesem weiten bewussten Ich heraus urteile ich selbst über das körperlich Dasein, das ich verlassen habe. Ich erkenne, sicher nicht ohne Schmerz, das ich aus dem Ego und dem besserwisserischen, aber stark eingeschränkten bewussten Ich heraus manches falsch gemacht habe. Oft habe ich eigene Vorteile auf Kosten anderer gesucht oder gar Menschen bewusst Leid zugefügt – aus Rache, Hass oder einfach aus Ignoranz. Ich hatte meinen Spaß, meinen Gewinn, meine Schadenfreude, alles andere war mir egal. Ich wollte nichts davon wissen, das ich dafür später einmal eine Rechnung zu begleichen hätte.
Wenn ein Täter etwas Übles tut, erlebt er die Gefühle auf der Täterseite. Das ist jedoch nur die halbe Erfahrung. Die andere Hälfte fehlt noch: was das Opfer fühlte. Etwas in unserem Unbewussten will das wissen, wenngleich das bewusste Ich gern diese Erfahrung verzichten würde. Also suchen wir später sozusagen eine “Erfahrungsergänzung“ und erleben in einer ähnlichen Situationen auch die Opfergefühle. So wird die Erfahrung komplett. Man könnte hier einwenden, dass dann das Opfer auch die Gefühle des Täters erfahren müsse. Diese kennt aber die Seele des Opfers schon. Sie hat die entsprechende Erfahrung schon hinter sich, denn sie hat bereits vorher das Tätersein erlebt. Opfersein ist immer die karmische Folge des Täterseins. Die Seele, die ein Opfererlebnis hat, befindet sich in diesem Sinne schon einen Schritt weiter als der Täter. Demnach gibt es kein Leid ohne Grund, und den Grund haben wir in der Vergangenheit selbst gelegt. Karma daher bedeutet, dass das Gleichgewicht (Balance) und das Verstehen (Lernen) angestrebt wird. Es geht um Harmonie und das Lernen (Reifungsprozess).
Keine Seele ist für ewig verloren, jede bekommt immer wieder eine neue Chance, bis sie es endlich schafft, aus dem Kreislauf der Wiedergeburten herauszukommen und in die göttliche Lichtwelt zurückzukehren.
Auf diese Erde sind voll von jungen und unreifen Seele, deshalb haben wir so viele Probleme. Es sieht so aus wie Pyramide, je weiter nach oben, desto weniger sind die Anzahl der reifen Seele. Das ist ja klar: Die wirklich reifen Seele brauchen ja nicht mehr auf die Erde-Schule zu kommen.
Die jungen Seele freuen sich auf die erste Inkarnation, so ähnlich wie die Kinder auf den ersten Schultag sich freuen. Aber nach mehreren Inkarnationen haben die meisten keine Lust mehr wieder auf die Erde zu kommen: Es ist ja so hart!
Wir können nicht alle Aspekte des Lebens auf Einmal alles erleben, deshalb kommen wir immer wieder – bis alle Aspekte des Lebens erlebt und gelernt wurden. Das würde bedeuten mehrere Hundert-Inkarnationen.
Meiner Meinung nach, wir sollen auf unseres Leben schauen und das Beste daraus machen, so ähnlich wie die Austern, aus dem Schmutz wurden die Perle gemacht.
In Jenem größeren, aber unbewussten Teil unseres Ichs (subconscious mind/Unterbewusstsein) wissen wir nämlich ganz genau, weshalb wir heute eine bestimmte Erfahrungen machen müssen, um auf der Ebene der Seele daraus zu lernen. Es ist nur das im Vergleich kleinere bewusste Ich (conscious mind), das es nicht weiß. In unseren Seele erkennen wir jedoch den Zusammenhang und lernen aus dieser Lektion, obwohl unser Verstand keine Ahnung davon hat.
Die Reinkarnationserfahrungen in der Rückführung lässt uns nicht nur verstehen, warum wir mit bestimmten Problemen oder wiederkehrenden Situationen konfrontiert sind, sie hilft auch aus der Welt zu schaffen. Werden nämlich negative Gefühle, die aus der Vergangenheit stammen, noch einmal in der Uhrsituation nacherlebt, so können sie aufgelöst und für immer verabschiedet werden. Ein Indiz dafür, dass Reinkarnation kein theoretisches Konstrukt ist, sondern tatsächlich erlebt werden kann, ist die heilsame Wirkung, die Rückführungserlebnis oft haben. Das Rückführungserlebnis kann uns auch schon für das heutige Leben besser darauf vorbereiten, da uns echte Werte und wichtige Zusammenhänge bewusster werden. Diese Erfahrung sind nicht nur lehrreich, sondern befreien uns weitgehend von der Angst vor dem Sterben, die vielen von uns im Laufe der Zeit mehr oder weniger anerzogen wurde.
Selbst wer es im Leben leicht hat, kann von der Rückführung (Reinkarnationserfahrung) profitieren. Denn er erkennt, weshalb ihm heute bestimmte Dinge geschenkt werden, und auch worauf es ankommt, um diese Umstände nicht zu vertun oder missbrauchen.
Es wird berichtet, dass beim Sterben eine Art “Lebensfilme“ ablaufe, in dem man sein ganzes Leben rasch vorüberziehen sehe. Darüber wird fast nie in Rückführungen berichtet. Was offensichtlich geschehen ist, dass das im Gehirn (also im Körper), gespeicherten Gedächtnis übertragen wird. In einem modernen Gleichnis zu sprechen: Wenn wir den Computer herunterfahren, wird der Inhalt des RAM-Speichers (das Gehirn) auf die Festplatte (Seelengedächtnis) übertragen. Sonst gehen die Daten verloren. So wie ein Computer ein RAM von vielleicht 512 MB hat, aber eine Festplatte von 100GB Kapazität – also 200 Mal so viel – hat offensichtlich das immaterielle Seelengedächtnis (subconscious mind / Unterbewusstsein) eine enorm viel größere Kapazität als das Gehirn, denn es muss ja die Erfahrung vieler Leben speichern. Wenn nun der Körper “heruntergefahren“ wird, muss also auf das Seelengedächtnis übertragen werden, damit es nicht verloren geht. Ein kurzer, aber sehr schneller Datenstrom fließt da hinüber. Es läuft eine Art “Lebensfilme“ ab.
Wenn die Seele den Körper verlassen hat und lichtwärts strebt, kommt es offensichtlich zu einer Form von Bewusstseinerweiterung. Das im verkörperten Zustand bewusste Ich (conscious mind) wird eins mit dem unbewussten Ich (subconscious mind/Unterbewusstsein) und beide werden zu einem großen bewussten Ich. Es gab also kein unbewusstes Ich mehr, sondern alles ist bewusst geworden. Aus diesem weiten bewussten Ich heraus urteile ich selbst über das körperlich Dasein, das ich verlassen habe. Ich erkenne, sicher nicht ohne Schmerz, das ich aus dem Ego und dem besserwisserischen, aber stark eingeschränkten bewussten Ich heraus manches falsch gemacht habe. Oft habe ich eigene Vorteile auf Kosten anderer gesucht oder gar Menschen bewusst Leid zugefügt – aus Rache, Hass oder einfach aus Ignoranz. Ich hatte meinen Spaß, meinen Gewinn, meine Schadenfreude, alles andere war mir egal. Ich wollte nichts davon wissen, das ich dafür später einmal eine Rechnung zu begleichen hätte.
Wenn ein Täter etwas Übles tut, erlebt er die Gefühle auf der Täterseite. Das ist jedoch nur die halbe Erfahrung. Die andere Hälfte fehlt noch: was das Opfer fühlte. Etwas in unserem Unbewussten will das wissen, wenngleich das bewusste Ich gern diese Erfahrung verzichten würde. Also suchen wir später sozusagen eine “Erfahrungsergänzung“ und erleben in einer ähnlichen Situationen auch die Opfergefühle. So wird die Erfahrung komplett. Man könnte hier einwenden, dass dann das Opfer auch die Gefühle des Täters erfahren müsse. Diese kennt aber die Seele des Opfers schon. Sie hat die entsprechende Erfahrung schon hinter sich, denn sie hat bereits vorher das Tätersein erlebt. Opfersein ist immer die karmische Folge des Täterseins. Die Seele, die ein Opfererlebnis hat, befindet sich in diesem Sinne schon einen Schritt weiter als der Täter. Demnach gibt es kein Leid ohne Grund, und den Grund haben wir in der Vergangenheit selbst gelegt. Karma daher bedeutet, dass das Gleichgewicht (Balance) und das Verstehen (Lernen) angestrebt wird. Es geht um Harmonie und das Lernen (Reifungsprozess).
Keine Seele ist für ewig verloren, jede bekommt immer wieder eine neue Chance, bis sie es endlich schafft, aus dem Kreislauf der Wiedergeburten herauszukommen und in die göttliche Lichtwelt zurückzukehren.
Auf diese Erde sind voll von jungen und unreifen Seele, deshalb haben wir so viele Probleme. Es sieht so aus wie Pyramide, je weiter nach oben, desto weniger sind die Anzahl der reifen Seele. Das ist ja klar: Die wirklich reifen Seele brauchen ja nicht mehr auf die Erde-Schule zu kommen.
Die jungen Seele freuen sich auf die erste Inkarnation, so ähnlich wie die Kinder auf den ersten Schultag sich freuen. Aber nach mehreren Inkarnationen haben die meisten keine Lust mehr wieder auf die Erde zu kommen: Es ist ja so hart!
Wir können nicht alle Aspekte des Lebens auf Einmal alles erleben, deshalb kommen wir immer wieder – bis alle Aspekte des Lebens erlebt und gelernt wurden. Das würde bedeuten mehrere Hundert-Inkarnationen.
Meiner Meinung nach, wir sollen auf unseres Leben schauen und das Beste daraus machen, so ähnlich wie die Austern, aus dem Schmutz wurden die Perle gemacht.
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