Fokussierte Entspannungsmethode
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Deine Augen bleiben nun geschlossen. Du wirst meine Stimme immer genau hören können und alles nachvollziehen, was ich sage.
Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Atme ganz normal ein und aus. Spüre, wie sich mit jeder Einatmung deine Bauchdecke hebt und mit jeder Ausatmung wieder senkt. Und während du so deinen Atem beobachtest, spürst du, wie dein Atem mit jedem Atemzug immer ruhiger und gleichmäßiger und tiefer fließt, und wie sich mit dem ruhigen fließenden Atemstrom auch dein Geist beruhigt.
Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper. Du spürst, wie die Unterlage dich auffängt.
Lass jetzt einfach noch ein Stückchen mehr los, und du sinkst noch tiefer in deine Unterlage.
Lass der Ballast der Vergangenheit weg. Du bist in der Gegenwart, und du fühlst dich entspannt und wohl. Konzentriere dich auf alles, was gesagt wird. Alles andere ist für dich belanglos. Wenn dich aber störende Gedanke ablenken, dann stelle dir vor, du nimmst einen Handfeger und fegst sie einfach weg. Und wenn dich irgend etwas an deinem Körper irritieren sollte, dann sende einen gebündelten Strahl hellen Lichtes, und sogleich wird die Irritation aufhören. Höre immer mehr auf meine Stimme und lasse deinen Körper immer mehr in einen totalen Entspannungszustand übergehen, während alle Funktionen des Körpers normal weitergehen.
Die Hypnotische Methode
Starre nun unentwegt auf das Zentrum dieses blauen Steines. Lasse ihn nie aus den Augen, auch wenn ich meinen Arm bewegen werde. Erst wenn ich sage: “Schließe deine Augen,“ erst dann schließt du deine Augen.
Ich zähle jetzt von 99 bis 90. Mit jeder weiter hinabführenden Zahl wirst du müder und müder, immer müder und müder. Doch starre vorerst unentwegt auf diesen blauen Stein.
Neunundneunzig. Schaue unentwegt auf den blauen Stein. Du wirst jetzt müder und müder, immer müder und müder. Du hörst aber jedes Wort, das ich sage.
Achtundneunzig. Du wirst jetzt müder und müder, immer müder und müder, starrst unentwegt auf diesen blauen Stein.
Siebenundneunzig. Immer müder wirst du, immer müder wirst du, starrst aber unentwegt auf diesen blauen Stein.
Sechsundneunzig. Deine Augenglieder werden jetzt schwerer und schwerer. Du willst schlafen, schlafen. Aber du schauest unentwegt auf diesen blauen Stein, wo immer er nun hinbewegt wird.
Fünfundneunzig. Du wirst immer müder und müder, möchtest schlafen, schlafen. Deine Augenglieder werden immer schwerer und schwerer. Aber du starrst unentwegt auf diesen blauen Stein.
Vierundneunzig. Du wirst immer müder und müder, möchtest schlafen, schlafen. Deine Augenglieder werden immer schwerer und schwerer. Doch du starrst unentwegt auf diesen blauen Stein.
Dreiundneunzig. Du bist ganz, ganz müde, möchtest jetzt schlafen. Es gelingt dir kaum noch, die Augenglieder zu halten. Doch du starrst noch auf diesen blauen Stein. (Jetzt zieht der Therapeut den blauen Stein langsam über die Stirn hinweg.) Und nun fallen die Augenglieder endlich zu. Und du schläfst tief, tief ein. Du fühlst dich sehr wohl.
Zweiundneunzig. Du schläfst immer, immer tiefer. Doch du hörst immer meine Stimme.
Einundneunzig. Du gehst immer tiefer in den Schlaf. Und du fühlst dich immer wohler.
Neunzig, neunzig, neunzig. Du schläfst ganz, ganz tief. Du hörst immer meine Stimme und könntest zu jeder Zeit auf meine Fragen klar und deutlich antworten.
Du befindest dich mit einem Male in der obersten Etage eines großen Kaufhauses. Es ist die Multimedia-Abteilung. Du siehst auch die Leute, die sich dort diese Waren ansehen. Doch dich interessiert das alles im Augenblick nicht. Du gehst zur Rolltreppe, stellst dich auf eine Stufe und lässt dich mit nach unten nehmen. Und je tiefer du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf. Schlaf. Schlaf. Schlaf.
Nun kommst du unten an. Du gehst in diese Bücherabteilung hinein und stehst auf einmal vor einem Tisch mit Büchern. Vor dir liegt ein dickes Buch über exotische Vögel. Du schlägst mitten darin eine beliebige Seite auf und betrachtest dir nun die Abbildung eines bunten Vogels ....Sage mir, welche Farbe überwiegt bei diesem Vogel?
Und nun schlägst du das Buch wieder zu und du gehst zu den Rolltreppen zurück. Dort angekommen, stellst du dich auf eine Stufe und lässt dich wieder weiter mit nach unten nehmen. Und je tiefer du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf. Immer tiefer, tiefer gehst du in den Schlaf.
Jetzt siehst du von oben unter dir die Damen- (Herren-) Bekleidungsabteilung. Du erkennst dort die Mäntel, Röcke, Jacken, Kleider (die Mäntel, Jacken, Anzüge, Hemden) und beobachtest die Menschen, die dort herumgehen. Und du kommst näher und näher. Und je näher du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf. Hörst aber immer jedes Wort, das ich sage.
Jetzt kommst du unten an. Aber du bleibst nicht auf dieser Etage. Denn du gehst zur nächsten Rolltreppe, die nach unten führt. Du stellst dich auf eine Stufe und lässt wiederum mit nach unten nehmen. Und je tiefer du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf. Jetzt erblickst du aus halber Höhe unter dir die Möbelabteilung. Du erkennst die Tische, Stühle, Betten, Kommoden und Schranke. Du siehst die Leute, die dort herumgehen. Und du kommst näher und näher. Und je näher du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf, immer tiefer, tiefer, tiefer.
Jetzt kommst du unten an. Du hast nur einen Wunsch, dich jetzt irgendwo hinzulegen. Und du siehst in einer Ecke, wo ein Vorhang zur Seite geschoben ist, ein Bett, auf dem sich ein Kissen und eine Decke befindet. Du gehst jetzt zu diesem Bett. Niemand beobachtet dich. Dort angekommen, ziehst du den Vorhang hinter dir zu. Keiner könnte dich jetzt sehen. Du ziehst deine Schuhe aus, legst dich aufs Bett, deckst dich zu und schläfst du tief ein. Ganz, ganz tief schläfst du ein. Alles andere ist dir nun belanglos. Du genießt jetzt diesen tiefen Schlaf. Doch du hörst immer meine Stimme und könntest mir jeder Zeit auf meine Frage hin deutlich Antwort geben.
Und mit einem Male befindest du dich in einem Haus. Dort entdeckst du eine nach unten führende hölzerne Wendeltreppe. Du gehst zu ihr hin, und während du langsam die Treppen hinuntergehst, hältst du dich mit einer Hand am Geländer fest. Und mit jeder Stufe, mit jedem Tapp gehst du tiefer und tiefer in den Schlaf.
Tapp, tapp, tapp, tapp, tapp, tapp. Immer tiefer schläfst du ein.
Tapp, tapp, tapp, tapp, tapp, tapp, ….
Jetzt kommst du unten an. Du siehst dort eine Matratze. Du gehst zu ihr und legst dich drauf. (Und du deckst dich zu). Und du schläfst nun tief, tief ein. Hörst aber immer meine Stimme ganz genau und könntest auf alle Fragen deutlich antworten.
Deine Augen bleiben nun geschlossen. Du wirst meine Stimme immer genau hören können und alles nachvollziehen, was ich sage.
Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Atme ganz normal ein und aus. Spüre, wie sich mit jeder Einatmung deine Bauchdecke hebt und mit jeder Ausatmung wieder senkt. Und während du so deinen Atem beobachtest, spürst du, wie dein Atem mit jedem Atemzug immer ruhiger und gleichmäßiger und tiefer fließt, und wie sich mit dem ruhigen fließenden Atemstrom auch dein Geist beruhigt.
Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper. Du spürst, wie die Unterlage dich auffängt.
Lass jetzt einfach noch ein Stückchen mehr los, und du sinkst noch tiefer in deine Unterlage.
Lass der Ballast der Vergangenheit weg. Du bist in der Gegenwart, und du fühlst dich entspannt und wohl. Konzentriere dich auf alles, was gesagt wird. Alles andere ist für dich belanglos. Wenn dich aber störende Gedanke ablenken, dann stelle dir vor, du nimmst einen Handfeger und fegst sie einfach weg. Und wenn dich irgend etwas an deinem Körper irritieren sollte, dann sende einen gebündelten Strahl hellen Lichtes, und sogleich wird die Irritation aufhören. Höre immer mehr auf meine Stimme und lasse deinen Körper immer mehr in einen totalen Entspannungszustand übergehen, während alle Funktionen des Körpers normal weitergehen.
Die Hypnotische Methode
Starre nun unentwegt auf das Zentrum dieses blauen Steines. Lasse ihn nie aus den Augen, auch wenn ich meinen Arm bewegen werde. Erst wenn ich sage: “Schließe deine Augen,“ erst dann schließt du deine Augen.
Ich zähle jetzt von 99 bis 90. Mit jeder weiter hinabführenden Zahl wirst du müder und müder, immer müder und müder. Doch starre vorerst unentwegt auf diesen blauen Stein.
Neunundneunzig. Schaue unentwegt auf den blauen Stein. Du wirst jetzt müder und müder, immer müder und müder. Du hörst aber jedes Wort, das ich sage.
Achtundneunzig. Du wirst jetzt müder und müder, immer müder und müder, starrst unentwegt auf diesen blauen Stein.
Siebenundneunzig. Immer müder wirst du, immer müder wirst du, starrst aber unentwegt auf diesen blauen Stein.
Sechsundneunzig. Deine Augenglieder werden jetzt schwerer und schwerer. Du willst schlafen, schlafen. Aber du schauest unentwegt auf diesen blauen Stein, wo immer er nun hinbewegt wird.
Fünfundneunzig. Du wirst immer müder und müder, möchtest schlafen, schlafen. Deine Augenglieder werden immer schwerer und schwerer. Aber du starrst unentwegt auf diesen blauen Stein.
Vierundneunzig. Du wirst immer müder und müder, möchtest schlafen, schlafen. Deine Augenglieder werden immer schwerer und schwerer. Doch du starrst unentwegt auf diesen blauen Stein.
Dreiundneunzig. Du bist ganz, ganz müde, möchtest jetzt schlafen. Es gelingt dir kaum noch, die Augenglieder zu halten. Doch du starrst noch auf diesen blauen Stein. (Jetzt zieht der Therapeut den blauen Stein langsam über die Stirn hinweg.) Und nun fallen die Augenglieder endlich zu. Und du schläfst tief, tief ein. Du fühlst dich sehr wohl.
Zweiundneunzig. Du schläfst immer, immer tiefer. Doch du hörst immer meine Stimme.
Einundneunzig. Du gehst immer tiefer in den Schlaf. Und du fühlst dich immer wohler.
Neunzig, neunzig, neunzig. Du schläfst ganz, ganz tief. Du hörst immer meine Stimme und könntest zu jeder Zeit auf meine Fragen klar und deutlich antworten.
Du befindest dich mit einem Male in der obersten Etage eines großen Kaufhauses. Es ist die Multimedia-Abteilung. Du siehst auch die Leute, die sich dort diese Waren ansehen. Doch dich interessiert das alles im Augenblick nicht. Du gehst zur Rolltreppe, stellst dich auf eine Stufe und lässt dich mit nach unten nehmen. Und je tiefer du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf. Schlaf. Schlaf. Schlaf.
Nun kommst du unten an. Du gehst in diese Bücherabteilung hinein und stehst auf einmal vor einem Tisch mit Büchern. Vor dir liegt ein dickes Buch über exotische Vögel. Du schlägst mitten darin eine beliebige Seite auf und betrachtest dir nun die Abbildung eines bunten Vogels ....Sage mir, welche Farbe überwiegt bei diesem Vogel?
Und nun schlägst du das Buch wieder zu und du gehst zu den Rolltreppen zurück. Dort angekommen, stellst du dich auf eine Stufe und lässt dich wieder weiter mit nach unten nehmen. Und je tiefer du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf. Immer tiefer, tiefer gehst du in den Schlaf.
Jetzt siehst du von oben unter dir die Damen- (Herren-) Bekleidungsabteilung. Du erkennst dort die Mäntel, Röcke, Jacken, Kleider (die Mäntel, Jacken, Anzüge, Hemden) und beobachtest die Menschen, die dort herumgehen. Und du kommst näher und näher. Und je näher du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf. Hörst aber immer jedes Wort, das ich sage.
Jetzt kommst du unten an. Aber du bleibst nicht auf dieser Etage. Denn du gehst zur nächsten Rolltreppe, die nach unten führt. Du stellst dich auf eine Stufe und lässt wiederum mit nach unten nehmen. Und je tiefer du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf. Jetzt erblickst du aus halber Höhe unter dir die Möbelabteilung. Du erkennst die Tische, Stühle, Betten, Kommoden und Schranke. Du siehst die Leute, die dort herumgehen. Und du kommst näher und näher. Und je näher du kommst, desto tiefer gehst du in den Schlaf, immer tiefer, tiefer, tiefer.
Jetzt kommst du unten an. Du hast nur einen Wunsch, dich jetzt irgendwo hinzulegen. Und du siehst in einer Ecke, wo ein Vorhang zur Seite geschoben ist, ein Bett, auf dem sich ein Kissen und eine Decke befindet. Du gehst jetzt zu diesem Bett. Niemand beobachtet dich. Dort angekommen, ziehst du den Vorhang hinter dir zu. Keiner könnte dich jetzt sehen. Du ziehst deine Schuhe aus, legst dich aufs Bett, deckst dich zu und schläfst du tief ein. Ganz, ganz tief schläfst du ein. Alles andere ist dir nun belanglos. Du genießt jetzt diesen tiefen Schlaf. Doch du hörst immer meine Stimme und könntest mir jeder Zeit auf meine Frage hin deutlich Antwort geben.
Und mit einem Male befindest du dich in einem Haus. Dort entdeckst du eine nach unten führende hölzerne Wendeltreppe. Du gehst zu ihr hin, und während du langsam die Treppen hinuntergehst, hältst du dich mit einer Hand am Geländer fest. Und mit jeder Stufe, mit jedem Tapp gehst du tiefer und tiefer in den Schlaf.
Tapp, tapp, tapp, tapp, tapp, tapp. Immer tiefer schläfst du ein.
Tapp, tapp, tapp, tapp, tapp, tapp, ….
Jetzt kommst du unten an. Du siehst dort eine Matratze. Du gehst zu ihr und legst dich drauf. (Und du deckst dich zu). Und du schläfst nun tief, tief ein. Hörst aber immer meine Stimme ganz genau und könntest auf alle Fragen deutlich antworten.
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